In einem Naturschutzgebiet in Bad Pyrmont hat die Unternehmensberatung Höppner Management & Consultant 300 Rotbuchen gepflanzt. Damit kompensiert das Unternehmen etwa 140 Kilogramm an CO2-Emissionen und trägt zur nachhaltigen Entwicklung nach den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen bei.
Bäume und Wälder sind für das Klima existenziell wichtig. Sie nehmen, unter anderem im Zuge der Photosynthese, das Treibhausgas CO2 auf und setzen Sauerstoff frei. Dadurch helfen sie im Kampf gegen die globale Erwärmung, indem sie die aufgrund der CO2-Bindung dem Klimawandel entgegenwirken. Das bedeutet: Je mehr Bäume es gibt, desto mehr CO2 kann folglich gebunden werden. Zumal intakte Wälder auch Lebensraum zahlreicher Tiere und Pflanzen sind und so zur Artenvielfalt beitragen. Das ist wissenschaftlich belegt: Die ETH Zürich kam 2019 in einer großen Studie zum Ergebnis, dass der Klimawandel aufgehalten werden kann, wenn weltweit neue Wälder mit einer Fläche in der Größe der Vereinigten Staaten gepflanzt werden.
Einen kleinen Teil zur Aufforstung hat jetzt Höppner Management & Consultant beigetragen. Die deutschlandweit tätige Unternehmensberatung für Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Managementsysteme hat am 12. März, dem „Pflanz-eine-Blume-Tag“, 300 Rotbuchen in einem Naturschutzgebiet im Bad Pyrmonter Stadtteil Baarsen gepflanzt. „Wir nehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr. Bäume und Pflanzen nehmen CO2 auf und binden es in ihrer Biomasse. Deswegen ist das Aufforsten von Wäldern ein wesentlicher Bestandteil zur Eindämmung des Klimawandels. Unsere Aktion mit der Pflanzung entspricht Kompensation von etwa 140 Kilogramm an CO2-Emissionen“, sagt Michael Wentler, geschäftsführender Gesellschafter der Höppner Management & Consultant GmbH mit Hauptsitz in Wedemark/Hannover.
Die Aktion war eine Aktion von Teilen des Teams, die 300 Setzlinge mit einer Größe von 70 bis 80 Zentimeter stehen nun auf dem Grundstück der Familie Michael Wentlers. Der Hintergrund: Auf dem Familiengrundstück erhalten die Bäume die notwendige Pflege und es kann geprüft werden, ob die Bäume wie gewünscht angewachsen sind. Ein Baum schöpft erst nach jahrelangem Wachstum sein ganzes Potential. Daher ist kontinuierliche Pflege der Bäume wichtig für den Klimaschutzgedanken“, sagt Michael Wentler.
Die Unternehmensberatung trägt damit unmittelbar zum 13. Nachhaltigkeitsziel der Vereinten Nationen bei (Sustainable Development Goals, SDGs). Das Ziel „Maßnahmen zum Klimaschutz“ beinhaltet unter anderem, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius begrenzen und globale Treibhausgas-Neutralität zur Jahrhundertmitte erreichen. 195 Millionen Menschen sind demnach jährlich von klimabedingten Extremereignissen betroffen, und 132 Millionen Menschen könnten bis 2030 wegen der Folgen des Klimawandels in extremer Armut leben. Neben Ziel 13 werden durch das Aufforsten auch weitere Ziele der nachhaltigen Entwicklung unterstützt.
Neben dieser freiwilligen Teamaktion unterwirft sich Höppner Management & Consultant vollständig den Vorgaben der Gold-Standard-Foundation zur CO2-Kompensation. Die Gold-Standard-Foundation ist eine Non-Profit-Zertifizierungsorganisation aus der Schweiz. Berechtigt zur Zertifizierung durch „The Gold Standard“ sind nur Projekte, die nachweislich zur Reduktion von Treibhausgasen führen und gleichzeitig gut für die lokale Umwelt und soziale Belange der Bevölkerung sind. „Durch unsere Kompensationsprojekte des Goldstandards wollen wir den Umweltschutzgedanken in der Wirtschaft vorantreiben und ein Vorbild sein. Schließlich beraten wir unsere Kunden auch bei ihren Umweltschutz- und Kompensationsprojekten für eine echte nachhaltige Entwicklung“, betont Michael Wentler.
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Höppner Management & Consultant GmbH
Dipl.-Ing. Michael Wentler, Geschäftsführer
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