Unser Kompetenzteam für Industrieökonomische Beratung bietet ein wissenschaftlich fundiertes, individuell skalierbares Beratungskonzept zur Analyse und Optimierung von Organisationsformen. Wir erschaffen für Sie Wettbewerbsvorteile durch schnellere Entscheidungsprozesse und höhere Kosteneffizienz.
Unser Kompetenzteam für industrieökonomische Beratung bietet ein individuell skalierbares Beratungskonzept zur Analyse und Optimierung von Organisationsformen.
Die Industrieökonomik allgemein ist ein volkswirtschaftlicher Ansatz, der sich mit der Interaktion zwischen Markt und Unternehmen und mit dem Zusammenhang zwischen Branchenstruktur, Wettbewerbsverhalten und Erfolg befasst. Dies bezieht sich beispielsweise auf die Preis- und Produktwahl eines Unternehmens, das Wettbewerbsverhalten und Kartellabsprachen, Markteintritts- und -austrittsentscheidungen oder auch Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten.
Auf Basis der von Univ.-Prof. Dr. Wolfgang H. Schulz entwickelten Theorie der institutionellen Rollenmodelle (IRM) lassen sich die betreffenden Aufgaben- und Stellenzuordnungen analysieren. Durch die gewonnenen Erkenntnisse können Veränderungspotentiale der Organisationsstruktur erkannt und Organisationsentwicklungsprojekte fundiert initiiert werden. In Zeiten von ständig wechselnden Marktbedingungen unterstützen wir unsere Kunden dabei, die richtigen Segel zu setzen. Denn auch bei der Organisationentwicklung gilt: Stillstand bedeutet Rückschritt.
Das IRM ist ein dynamisches Modell, das sich entsprechend diversen Inputfaktoren, zum Beispiel die Marktphase oder die beteiligten Akteure, anpassen lässt. Die primäre Zielsetzung, die das IRM verfolgt, ist eine Reduzierung der Unsicherheit für alle beteiligten Akteure und die Entwicklung von Vertrauen, gemeinsamer Interessen und Kooperationen. Das IRM findet ihren Ursprung und basiert auf drei unterschiedlichen Disziplinen: Institutionenökonomik, Systemtheorie und Systemdynamik. Das IRM ist daher aufgrund der interdependenten Beziehung zwischen den drei Disziplinen eine komplexe Struktur. Das ist zwingend notwendig, um die Komplexität des zu untersuchenden Gegenstands adäquat erfassen und um eine diskriminierungsfreie Koordination ermöglichen zu können.
Zu den grundlegenden Bestandteilen des Modells gehören die Elemente „Rollen und Funktionen“, „Akteure“ und „Regeln“. Diese drei Elemente werden anhand einer Zahlenkodierung bewertet und in die algorithmische Kalkulation einbezogen. Das aus den Kalkulationen resultierende Ergebnis bietet eine optimale Grundlage, um ein Organisationssystem effektiv, effizient und diskriminierungsfrei zu strukturieren. Dies ermöglicht Organisationen in den unterschiedlichsten Themengebieten, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Das Erkenntnisinteresse der Industrieökonomik zielt auf die empirisch gesicherte Klärung der vielfältigen Beziehungen, die zwischen Marktstruktur, Marktverhalten und Marktergebnis bestehen. Daher analysieren wir im Rahmen unserer industrieökonomischen Beratung Ihr Unternehmen und Ihre Prozesse in drei Schritten:
Marktstruktur
Analyse der bestehenden Marktteilnehmer und deren Marktanteile sowie deren interdependenten Beziehungen zu- und untereinander
Marktverhalten
Wie verhalten sich derzeit die Marktteilnehmer und nach welchen ökonomischen Prinzipien und Maximen agieren sie am Markt?
Marktergebnis
Welche ökonomischen und strukturellen Ergebnisse resultieren aus der Struktur und dem Verhalten des Marktes für jeden einzelnen Akteur?
Unsere Strategieberatung umfasst dementsprechend die Unternehmensentwicklung, die Analyse von Aufgabenverteilungen und Stellenzuordnungen, die Akzeptanz-, Break-Even-, Kosten-Nutzen- und Wertschöpfungsanalyse, die Initiierung von Change-Prozessen, Marktanalysen und Produktbewertungen, die Kapazitäts- und Ressourcenplanung, die Grundlagenermittlung und- bewertung für Unternehmensentscheidungen, 360-Grad-Assessments und Stakeholder-Analysen. Ebenso sind wir in der Organisationsberatung und Organisationsanalyse tätig, erstellen Mobilitätskonzepte und begleiten eng im Projektmanagement und der -beratung.
Durch unsere industrieökonomische Beratung generieren wir für Sie Wettbewerbsvorteile durch die Erhöhung der Kooperationsrente, die Beschleunigung der Entscheidungsprozesse und Erhöhung der Kosteneffizienz, die Steigerung der Arbitragegewinne bei gleichzeitiger Reduzierung der Transaktionskosten und die Optimierung der agilen Kommunikationsprozesse.
Die Industrieökonomik allgemein befasst sich mit der Interaktion zwischen Markt und Unternehmen und mit dem Zusammenhang zwischen Branchenstruktur, Wettbewerbsverhalten und Erfolg. Die Industrieökonomische Beratung umfasst einen ganzheitlichen Analyseansatz mittels der industrieökonomischen Marktanalyse in Kombination mit dem Institutionellen Rollenmodell (IRM).
Die Theorie der Institutionellen Rollenmodelle (IRM) ist ein dynamisches Organisationsmodell. Das primäre Ziel ist eine Reduzierung der Unsicherheit für alle beteiligten Akteure und die Entwicklung von Vertrauen, gemeinsamer Interessen und Kooperationen. Es wurde von Prof. Dr. Wolfgang H. Schulz entwickelt.
Durch die Erkenntnisse der IRM-Analyse können Veränderungspotentiale der Organisationsstruktur ermittelt und Organisationsentwicklungsprojekte besser initiiert werden. In Zeiten von ständig wechselnden Marktbedingungen unterstützt das Institutionelle Rollenmodell Organisationen, die richtigen Segel zu setzen. Denn auch bei der Organisationentwicklung gilt: Stillstand bedeutet Rückschritt.
Die Industrieökonomische Beratung analysiert die Struktur der bestehenden Marktteilnehmer und deren Marktanteile sowie deren Beziehungen (Marktstruktur), Verhalten und Aktion nach ökonomischen Prinzipien und Maximen der Marktteilnehmer (Marktverhalten) und die ökonomischen und strukturellen Ergebnisse, die aus Marktstruktur und Marktverhalten folgen (Marktergebnis).
Im Fokus der Industrieökonomischen Beratung stehen Nutzen/Kosten-Analysen, Break-Even-Analysen, Akzeptanzanalysen, Stakeholder- und Wertschöpfungsanalysen und das Projektmanagement. Daraus entstehen die Erhöhung der Kooperationsrente und Kosteneffizienz, die Beschleunigung der Entscheidungsprozesse und die Steigerung der Arbitragegewinne bei gleichzeitig geringeren Transaktionskosten.
Die Elemente „Rollen und Funktionen“, „Akteure“ und „Regeln“ werden anhand einer Zahlenkodierung bewertet und in die algorithmische Kalkulation einbezogen. Daraus entsteht die optimale Grundlage, um ein Organisationssystem effektiv, effizient und diskriminierungsfrei zu strukturieren. Damit können Organisationen in den unterschiedlichsten Themengebieten ihr volles Potenzial ausschöpfen.
Wir möchten Sie gerne kennenlernen! Sagen oder schreiben Sie uns hallo! Fragen Sie uns alles! Wir geben Ihnen gerne mehr Informationen zu unseren Leistungen!